Skip to main content
search

Zwei Tage nach der knappen Heim-Niederlage gegen die Ulm/Neu-Ulm Devils (2:4) punktete der EHC Klostersee auswärts bei den Pfaffenhofen Eishogs voll. Mit 2:0 fuhren die Grafinger einen am Ende verdienten Arbeitssieg ein, bei dem man es lange Zeit unnötig spannend machte. Herausgeschossen wurde der Drei-Punkte-Erfolg durch zwei Powerplay-Tore.
Nach einer eher ausgeglichenen Anfangsphase legten die Rot-Weißen Mitte des ersten Abschnitts bei Fünf gegen Vier vor. Im torlosen Mitteldrittel vergab das Team von Thomas „Birdy“ Vogl einige gute Einschussmöglichkeiten, scheiterte aber immer wieder am vorzüglich haltenden ECP-Keeper. Kurz vor der zweiten Pause hatten die Gastgeber ihre beste Phase im Spiel. Insbesondere da konnte sich Lukas Steinhauer einige Male auszeichnen und sich den „shut-out“ verdienen. Der erlösende zweite Treffer fiel erst in der Schlussphase. Wobei es bei Drei gegen Sechs (!) Unterzahl der Klosterseer – nach zwei Strafzeiten und dazu einem weiteren Stürmer anstatt des Torhüters – bis zur Sirene spannend blieb.

EC Pfaffenhofen Eishogs: Steven Catelin (Fabio Marx); Hannes Leonhardt, Alexander Eckl, Michael Wolf, Marco Muhr, Anton Münzhuber, Edgard Fichtenau; Maron Wolf, Lukas Ullmann, Jan Tlacil, Anton Seidel, Robert Neubauer, Kareem Hätinen, Jakub Vrana, David Felsöci, Oliver Eckl, Maddox Schwirtzer, Adam Hilser, Elias Weber.

EHC Klostersee: Lukas Steinhauer (Patrick Mayer); Nicolai Quinlan, Tobias Hilger, Valentin Kroha, Ole Krüger, Matthias Baumhackl, Raphael Kaefer, Patrick Kerndl; Ville Saloranta, Kelvin Walz, Marc Bosecker, Simon Roeder, Robin Rieke, Luka Kauppila, Arnaud Eibl, Vitus Gleixner, Julian Dengl, Quirin Spies, Philipp Quinlan, Florian Gaschke.

Torfolge: 0:1 (11:04) Florian Gaschke (Marc Bosecker, Tobias Hilger – 5:4); 0:2 (56:43) Luka Kauppila (Kelvin Walz, Ville Saloranta – 5:4).

Strafminuten: EC Pfaffenhofen Eishogs 12; EHC Klostersee 12.

Hauptschiedsrichter: Artur Bredhauer, Adrian Drazic.Zuschauer: 170.